Software-Assessment

Kunde: Finanzdienstleister

Projektbeschreibung

Im Rahmen eines Assessments soll eine sich in der Entwicklung befindliche Software einer kompakten Einschätzung hinsichtlich der finalen Funktionalität, Interoperabilität, Weiterentwicklungsfähigkeit, relativen Werthaltigkeit und ergänzender nichtfunktionaler Aspekte unterzogen werden. Aus diesen Kriterien leitet sich eine Aussage der zur erwarteten Fungibilität ab.

Die Bewertungsdimensionen werden durch insgesamt zwölf Qualitätskriterien operationalisiert. Die auf dieser Basis vorgenommene Analyse lehnt sich an die Hauptcharakteristika der internationalen Norm für Qualitätskriterien von Software, IT-Systemen und Software-Engineering, ISO/IEC 25010 an, die um Best Practices der ACG ergänzt werden.

Umsetzungszeitraum: Oktober und November 2021


Vorgehensweise

  • Abstimmung der Qualitätskriterien mit dem Kunden samt operationaler Subkriterien
  • Definition eines Kataloges notwendiger Informationen
  • Sichtung und Auswertung bereitgestellter Unterlagen
  • Absicherung der Schlussfolgerungen und Vertiefung der Informationstage durch persönliche Interviews
  • Definition einer Bewertungslogik samt Gewichtung der Kriterien


Inhalte und Ergebnisse

  • Erarbeitung der Inhalte zu jedem der zwölf Subkriterien
  • Darstellung der gegenseitigen Abhängigkeiten
  • Bewertung der Einzelkriterien, Aggregation zu den Berichtsdimensionen im isolierten Kontext
  • Szenario-basierte Bewertung der Software nach unterschiedlichen Einsatzspektren, insbesondere in Bezug auf Migrations-, Anpassungs- und ggf. Wartungsaufwände und Aspekte der IT-Sicherheit


Ziele und Nutzen

Der Kunde hat eine aussagefähige Einschätzung zum erwarteten funktionalen Umfang gemäß definierten Qualitätskriterien und in unterschiedlichen Verwendungs-Szenarien erhalten.

Anstehende Fragestellungen können auf dieser Informationsbasis verbessert entschieden werden.

(Referenznummer 52377)


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